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Halbzeitanalyse nach 50 Büchern, Teil 3: Was ich über MICH SELBST gelernt habe

Nach 50 Büchern auf meiner Reise der Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung habe ich nicht nur viel über die Welt gelernt, sondern auch viel über mich selbst. Es sind drei zentrale Erkenntnisse, die mich besonders intensiv begleitet haben: Der Glaube an mich selbst, die Freude am Tun und das Vertrauen, vom Strom des Lebens getragen zu werden. An dieser Stelle möchte ich vor allem auf den ersten Punkt eingehen – den Glauben an mich selbst.

Ich bin überzeugt, dass wir alle ein Licht in uns tragen, ein inneres Leuchten, das die Welt um uns herum erhellen kann. Doch allzu oft übersehen wir dieses Licht, weil wir uns zu sehr am Strahlen anderer orientieren. Wir verlieren den Blick für unsere eigene Einzigartigkeit und unser Potenzial, weil wir uns von äußeren Maßstäben und Erwartungen leiten lassen.

Manchmal jedoch müssen die Dinge um uns herum düster werden, bevor wir unser eigenes Licht erkennen können. Erst in der Dunkelheit, wenn die Welt und ihre Rahmenbedingungen herausfordernd werden, zeigt sich, wie stark wir wirklich leuchten. Es ist dieser Moment, in dem wir aufhören, uns zu vergleichen, und beginnen, unser eigenes Strahlen in die Welt zu tragen.

Diese Erkenntnis hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, in sich selbst zu vertrauen. Und sollte sich die Welt um Dich herum gerade verdunkeln, so kann darin das Geschenk versteckt sein, Dein eigenes Leuchten wiederzuentdecken…

Solltest Du mehr über meine sehr persönlichen Einsichten der letzten Monate erfahren wollen, lade ich Dich herzlich ein, in den letzten Teil meiner Halbzeitanalyse nach 50 von 100 Büchern hineinzuhören – auf den dir bekannten Kanälen.

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